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Unternehmertum und Karriere

 1) Status Quo
 2) Das Fundament: auf Sand gebaut
 3) Im permanenten Kampf
 4) Das mechanistische Denksystem
 5) Erfolgreiche Sinnlosigkeit

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Status Quo

Sowohl im Unternehmertum als auch im Karriereverständnis geht es darum, „nach oben” zu kommen, im Idealfall „an die Spitze”, wahlweise auch auf das „Siegertreppchen”. Doch da dort nun einmal nur einer stehen kann, gilt es, sich gegen Konkurrenten durchzusetzen und zu behaupten, besser zu sein, Stärken auszubauen und Schwächen abzustellen.

Da man das „nicht dem Zufall überlassen” will, wird dieses Vorhaben strategisch geplant, also mit der Vorgehensweise der Strategie angegangen. Diese Vorgehensweise wiederum steht und fällt a) mit der Analytik und b) mit der Zielsetzung: möglichst präzise Analysen sollen das Mögliche und Erreichbare ermitteln, das dann als Ziel gesetzt wird, um es dann mit etlichen verschiedenen Mitteln, Maßnahmen und Methoden (im Unternehmertum: Marketing bzw. „Marketing-Mix”) zu verfolgen.

Auf diesem angepeilten „Erfolgsweg” gelten vornehmlich die Kriterien des Effizienz- und Zweckdenkens: mit minimalem Aufwand soll das Maximale erreicht werden, weshalb nur das gedacht, geplant und getan wird, was der Zielerreichung dient, also: zweckdienlich ist, während alles andere als ineffizient, überflüssig, störend und hinderlich gilt.

Aus diesem absolut „selbstverständlichen” Konkurrenz- und Rivalitätsdenken, verbunden mit Analytik, Effizienz- und Zweckdenken resultieren Rationalität, Logik und Kalkül als vermeintlich vorrangige oder gar einzige Erfolgskriterien. Durch die Fixierung auf einen ganz bestimmten, vorgeplanten „Erfolgsweg”, auf dem alles zu vermeiden ist, was der Zielerreichung „im Weg steht”, resultiert wiederum eine Angst vor ungeplanten Einflüssen, Störungen und (persönlichen) Fehlern aller Art.


Das Fundament: auf Sand gebaut

Der größte Stolperstein für Erfolg in Unternehmertum und Karriere liegt ziemlich gut versteckt irgendwo dort herum, wo ihn kaum jemand sieht. Ein Hauptgrund dafür, warum Unternehmer, Freiberufler und Angestellte auf ihrem „Erfolgsweg” ins Stolpern und Trudeln geraten, auch wenn sie „eigentlich alles richtig gemacht” haben:

Der Knackpunkt liegt darin, dass nicht nur die Regeln für Erfolg, sondern bereits der Maßstab, was überhaupt ein „Erfolg” ist und was nicht, in einem ganz bestimmtem theoretischen Rahmen festgelegt sind: die Betriebswirtschaftslehre. Restlos alles(!), was in einem Unternehmen passiert, vom Management über das Personalwesen und die Buchhaltung bis zu Strategie, Marketing, Kundenorientierung und Werbung, etc, etc, etc, restlos alles und jeder, vom Geschäftsführer bis zum Praktikanten, folgt den Regeln und Prioritäten, die das Theoriegebilde der Betriebswirtschaft vorgibt.

An dieser Stelle wird meist sehr verständnislos der Kopf geschüttelt und „Na, und?” gefragt. Eben, eben. Siehe oben: dieser Stolperstein ist extrem gut versteckt. Und er liegt darin, dass die Betriebswirtschaft ein Bestandteil der Wirtschaftswissenschaften ist, die ihrerseits wiederum eine über 200 Jahre alte, längst überholte Theorie mit längst überholten Idealen und Regeln darstellt (siehe: >> Wirkungsfeld Wirtschaft & Handel).

„Die vorherrschende Managementpraxis hat mit der erhöhten Umgebungsgeschwindigkeit nicht Schritt gehalten. Sie ist nach
wie vor risikoscheu und stammt aus längst vergangenen Zeiten“
Dr. Reinhard K. Sprenger, Managementberater

Das heißt: Unternehmer, Freiberufler und Angestellte geraten auf ihrem „Erfolgsweg” ins Stolpern und Trudeln, nicht obwohl sie „eigentlich alles richtig gemacht” haben, sondern gerade deshalb. Weil alles das, was richtig gemacht wurde, grundsätzlich(!) völlig falsch ist!
Und das wiederum heißt: Wenn üblicherweise aufwändig und verbissen an Strategien gearbeitet und gefeilt wird, an Marketing und Werbung, an Mitteln, Maßnahmen und Methoden und am Karriere-Plan, dann geht man quasi „perfekt geplant” in die genau falsche Richtung; und nur das(!) macht man eventuell „erfolgreicher” als andere.

Das Prinzip [ WIRKUNG! ] beinhaltet u.v.a. auch eine Abkehr von dem theoretischen Rahmen, der von Wirtschaft und Betriebswirtschaft vorgegeben wird, und stellt mit dem „mimesisPrinzip” einen grundsätzlich(!) völlig anderen Ansatz für den wirklich möglichen Erfolg in Unternehmertum und Karriere zur Verfügung, jenseits von Strategie, Marketing und heute noch üblicher Mittel, Maßnahmen und Methoden, siehe >> www.mimesis.biz.


Im permanenten Kampf

Das Unternehmertum findet auf einem gedanklichen Schlachtfeld statt, das mit dem Begriff „Markt” und als „Wettbewerb” verharmlost wird, um einen „sportlich-fairen” Charakter zu suggerieren - worin zwangsläufig auch Mitarbeiter einbezogen sind, also auch das, was man unter „Karriere” versteht.

Dabei zeigt bereits das Repertoire der verwendeten Begriffe, worum es tatsächlich geht: der Begriff „Strategie” stammt aus dem Griechischen und heißt auf Deutsch „Heeresführung”, das Marketing wiederum basiert auf dem „Zielen+Treffen” (daher eben auch: „Zielgruppen” = Menschen als „Zielobjekte”), und eine (z.B. Wahl- oder Werbe-) „Kampagne” ist übersetzt ein „Feldzug”. Nur beispielsweise.

Exact diese fragwürdige, grundsätzliche Denkhaltung, die prekärerweise als völlige „Selbstverständlichkeit” gilt, ist der Grund, warum angeblich „Stärken ausgebaut” und „Schwächen abgestellt” (oder: nicht gezeigt werden) sollen, warum im Kampf(!) um Zuspruch, Kunden und Marktanteile angeblich „Durchsetzungsstärke” vonnöten sei,
und man den Rivalen immer „eine Nasenlänge voraus” sein müsse.

„Das westliche System macht krank. Stark und siegreich
in einer Wettbewerbsgesellschaft sein zu müssen,
ist für viele eine Belastung“
Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut

Während auf der altbekannten Seite das Argument steht, „Konkurrenz belebt das Geschäft” und leichter Druck und Erfüllungszwang durch Zielvorgaben würden auf Mitarbeiter motivierend wirken, ist die andere Wirklichkeit eine lähmende Angst vor jedem kleinen Fehler und um den Arbeitsplatz, sodass rund 50% der Angestellten unter diesem Druck und Stress leiden, nicht selten daran schwer erkranken oder ersatzweise zum Mobbing von Kollegen übergehen: der genau gegenteilige, ziemlich kontraproduktive Effekt für alle Beteiligten.

Die Vorgehensweise gegenüber den Kunden sieht entsprechend aus: es geht schon lange nicht mehr darum, nur das qualitativ beste Angebot zu machen, sondern es geht heute vor allem darum, mittels enorm cleverer Methoden, aggressiver Werbung und neuerdings gar per Gehirnforschung - vermeintlich - irgendwie „in die Köpfe der Menschen zu kommen”, ihre psychischen, emotionalen, intellektuellen und/oder informationellen Schwächen, Sorgen und Ängste auszunutzen (ggf: ihnen vorher welche einzureden).
Und auch das: prekärerweise die heute völlig „selbstverständliche” Auffassung, wie wirksame Werbung aussehen müsse. Während man sich gleichzeitig wundert und beklagt, dass die Kunden mittlerweile genau diese Denkweise übernommen haben (z.B. „Schnäppchenjagd”, Rabattdiskussionen, Betrügereien, etc, etc)
.

Besonders prekär wirkt sich dieses gesamte militante Bedrohungsszenario auf die Heilberufler, Ärzte, Zahnärzte, Orthopäden, Physiotherapeuten, etc aus, die heute zunehmend gezwungen sind, immer weniger als Heilberufler, dafür immer mehr als Unternehmer und Geschäftsmann zu denken. Eine extrem tragische Entwicklung für alle Beteiligten.

Das Prinzip [ WIRKUNG! ] beinhaltet u.a. auch die Auflösung des allgegenwärtigen Bedrohungsszenarios, in dem heute ein Konfrontations- und Rivalitätsdenken von Angst, Druck, Zwang und des permanenten Kampfes auf allen Seiten herrscht. Das längst überholte Welt- und Menschenbild à la Darwin wird ersetzt durch ein vielmehr zeitgemäßes Welt- und Menschenbild der Kooperation und Toleranz.


Das mechanistische Denksystem

Auch das bereits am „ganz normalen” Sprach-Repertoire zu erkennen: wenn etwa vom „Konjunkturmotor” die Rede ist, oder davon, dass „Sand im Getriebe” sei, oder „ein (Zahn-)Rad ins andere greifen” oder irgendwo „der Hebel angesetzt” werden müsse, etc, etc, offenbart sich das (unbewusste) mechanistische Denksystem der „Alten Kompetenz” anno 1619.

Etwas versteckter findet es sich in der Vorgehensweise der Analytik, die eben kein „Genaues-unter-die-Lupe-nehmen” von irgendetwas ist, sondern das „Zerlegen von etwas Ganzem in dessen Einzelteile”; also ebenfalls das (unbewusste) Gleichsetzen einer Situation bzw. eines Problems mit einer Maschine, deren etwaige Fehlfunktion sich durch ein Zerlegen beheben lässt: die „Alte Kompetenz” anno 1619.

Ebenso versteckt befindet sich dieses mechanistische Denksystem in dem Denken, Planen und Handeln nach dem „Ursache->Wirkung”-Prinzip, wohlgemerkt: einem Prinzip, das auf Newtons physikalischen Gesetzen der Mechanik(!) basiert, u.a. völlig „selbstverständlich” durchgehend angewendet in Form der „Wenn->Dann”-Logik („Wenn wir A tun und B vermeiden, dann folgt daraus C”) auf Situationen, Probleme und Planungen, in Strategie, Marketing, Werbung und Karriere: das mechanistische Fehldenken à la Newton, anno 1667.

„Es ist fatal, dass sich die meisten Unternehmen
auch heute noch an überholten Modellen orientieren“
Kjell Nordstrøm, „Management-Guru”

Mehr noch: aus dem Jahr 1683 stammt u.a. die „objektive Preisbestimmung” durch rechnerische Kalkulation (also: die Loslösung des Angebotspreises von Kriterien wie Fairness, Moral, etc), sowie das an Newton (siehe oben) angelehnte „Gesetz von Angebot und Nachfrage”, sowie der Grundsatz der „wettbewerbsorientierten Selbstbehauptung”, wodurch der Handel an das „Nur der Stärkere überlebt” à la Darwin ausgerichtet wurde, siehe Schlagworte wie „Durchsetzungsstärke”, „Ausbau von Stärken / Abstellen von Schwächen”, „Zielgruppen” (Menschen als „Zielobjekte”) bis zu „feindlichen Übernahmen”, etc. Allesamt... Stand: anno 1683.

Und noch mehr: aus dem Jahr 1776 stammt der Glaubenssatz, dass permanentes Wachstum zwingend notwendig („mehr Wachstum -> mehr Wohlstand”, wieder frei nach Newton, siehe oben) und ganz generell Arbeit die „Quelle für Wohlstand” sei, proklamiert von einem gewissen Adam Smith im Buch „Reichtum der Nationen”, das noch heute als „Bibel der Wirtschaftswissenschaften” gilt, Stand: anno 1776.

Und noch mehr: im Jahr 1882 setzte Frederick W. Taylor diesem mechanistischen Denksystem in der Wirtschaft mit dem „Taylorismus” noch die Krone auf, indem er verkündete, es gäbe nur „einen einzigen besten Weg”, um Arbeit auf effiziente Weise zu verrichten, das „One-Best-Way-Prinzip”, weshalb noch heute an „den” Erfolgsweg geglaubt wird.
Beispielsweise angewendet in der strategischen Planung, bereits beginnend mit der noch immer glorifizierten Zielsetzung, wenn der „Erfolgsweg” vom „Ist zum Soll”   (Ist->Soll) geplant und festgelegt wird; sowie in Marketing, Kommunikation und Werbung mit dem „Sender->Empfänger”-Modell bzw. „Reiz->Reaktions”-Schema: allesamt völlig überholte Vorstellungen einer Alten Kompetenz.

Wiederholung:
„Es ist fatal, dass sich die meisten Unternehmen
auch heute noch an überholten Modellen orientieren“
Kjell Nordstrøm, „Management-Guru”

Das heißt: das eigentliche Kernproblem in Unternehmertum und Karriere ist eben nicht, wie man das alles „richtig”, „am besten” und erfolgreicher als andere macht, sondern vielmehr: dass man es überhaupt noch so praktiziert.

Das Prinzip [ WIRKUNG! ] beinhaltet mit dem „mimesisPrinzip” u.a. die noch immer erste und einzige Alternative zu Strategie und Marketing (damit auch: zur üblichen Auffassung von Kommunikation und Werbung) als zeitgemäße Vorgehensweise, um den wirklich möglichen Erfolg zu erreichen.


Erfolgreiche Sinnlosigkeit

Das Ganze (siehe oben) hat insgesamt zu einer völligen Verirrung des Denkens und Handelns, der Prioritätensetzung und Planung in Unternehmertum und Karriere geführt, wobei der eigene Antrieb der (Unternehmer-) Persönlichkeit, die eigene Leidenschaft und die eigenen Fähigkeiten den vermeintlichen Anforderungen eines imaginären „Marktes” (in der Karriere: dem „Arbeitsmarkt”) unterworfen werden bzw. werden sollen.

So wird das unternehmerisch erreichbare Ziel (der „Erfolgsweg” / „Ist->Soll”, siehe oben) anhand von jeder Menge Analysen (u.v.a. Markt-, Konkurrrenz-, Standort-, SWOT-Analyse, etc, etc) festgelegt: das Erreichbare und Mögliche bestimmen also
- vermeintlich - Zahlen, Daten und Tortengrafiken, nicht der Unternehmer.
Dasselbe passiert bei neuen Geschäftsideen und Innovationen, wenn angeblich „der Markt bestimmt”, welche Erfolgsaussichten das Unterfangen hat, ob es dafür „einen Markt gibt” oder nicht, ob etwas „eine Marktlücke trifft” oder nicht... alles angeblich und vermeintlich nur eine Frage der Analytik, des Kalküls und der daraus abgeleiteten (z.B. Absatz-, Umsatz-) Prognosen.

Das Ganze führt dann dazu, dass ein Existenzgründer die zwölfte Imbissbude im Stadtteil eröffnet und ein Konzern für Pflegemittelprodukte das neunundsechzigste Haarshampoo auf den Markt bringt, weil Analysen und Kalkulationen „zeigen”, dass sich damit trotzdem noch Geld verdienen lässt - fernab der Frage, welchen Sinn das eigentlich hat; falls es einen haben könnte. Und das ist deshalb die Normalität, weil Qualitäten wie u.v.a. Sinn in der Betriebswirtschaft nicht die geringste Rolle spielen.

Ganz im Gegenteil suggeriert das übliche Vorgehen per Betriebswirtschaft, Strategie und Marketing, dass so etwas wie z.B. Sinnhaftigkeit völlig irrelevant sei, sondern der Erfolg lediglich von den richtigen Mitteln, Maßnahmen und Methoden abhinge: von einer präzisen Analytik und Kalkulation, einer ausgefeilten Strategie, einem cleveren Marketing, kreativer Werbung und raffinierten Verkaufsmethoden - sei das Ganze auch noch so sinnlos.

Zwangsläufig resultiert daraus das, was heute inzwischen die Normalität ist und als tragische „Selbstverständlichkeit” betrachtet wird: ein prinzipiell sinnloser Kampf um (und: gegen) jeden Kunden, um Marktanteile und um das nackte Überleben auf einem Schlachtfeld namens „Markt”, wo sich die Anbieter nur noch (wenn überhaupt) durch die verwendeten Mittel, Maßnahmen und Methoden unterscheiden, und doch letztlich alle nur ein- und dasselbe tun.
Das Ergebnis ist eine flächendeckende Gleichartigkeit, in der sich die Werbung auf platte Sprüche zugunsten des reinen Aufmerksamkeitswertes reduziert, und sind Argumentationsschlachten einer gegenseitigen Übertrumpfung, die letztlich in Rabattschlachten enden und das Ganze noch zusätzlich verstärken.

Die Karriereplanung sieht entsprechend aus: es wird suggeriert, Erfolg im Beruf sei weit weniger bis gar nicht von persönlichen Interessen, Neigungen, Talenten und der Möglichkeit der „Selbstverwirklichung” abhängig, sondern hauptsächlich von der rein fachlichen Qualifikation, von Vorbildung, Aus-, Fort- und Weiterbildung - und das „natürlich” idealerweise in einem Bereich, der „gefragt” ist, der „Aufstiegschancen” und so etwas wie eine „sichere Zukunft” bietet.

Und weil auch in der Karriere inzwischen dasselbe gilt, wie im Unternehmertum (siehe oben), wird auch hier um jeden kleinen Karriereschritt verbissen gekämpft, sollen Stärken ausgebaut und Schwächen abgestellt und soll an der Durchsetzungsstärke gearbeitet werden, um in „Assessmentcentern” bestehen zu können, Zielvorgaben erfüllen zu können, und im Dauerkampf um den Job immer besser dazustehen als der nächste Mitarbeiter, der entlassen wird.

So hat sich mittlerweile ein Berufs- und Karriere-Verständnis etabliert, das gleichfalls auf bloße Zweckmäßigkeit ausgerichtet ist, und in dem so etwas wie Sinn, Erfüllung, Berufung und „Selbstverwirklichung” allenfalls eine Nebenrolle spielen, wo über 60% der Arbeitnehmer in ihrem Job unzufrieden sind, rund 20% die „innere Kündigung” vollzogen haben, und um die 25% den Arbeitstag nur noch überstehen, indem sie Aufputschmittel schlucken.



Hinweis:
Es ist heute zwar üblich, jedes Thema in eine bestimmte Schublade abzulegen und das auch noch als vorteilhaft („Spezialisierung” / „Expertentum”) zu betrachten, doch genau das ist eine Auffassung nach der „Alten Kompetenz”. Auch falls Sie sich vorwiegend und hauptsächlich für Unternehmertum und/oder Karriere interessieren, widmen Sie sich bitte auch den weiteren Wirkungsfeldern, um sich ein umfassenderes Bild der größeren Zusammenhänge machen zu können. Das ist wichtig. Wirklich wichtig
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