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„Wir-Welt” (Umwelt und Natur)

 1) Status Quo
 2) Entweder-Oder: ordentlich getrennt
 3) verkannte Zusammenhänge
 4) nachhaltige Schadenbegrenzung
 5) berechnend gegen die Natur

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
• Fast 85% der Menschen erwarten von Unternehmen, dass sie sich für das gesellschaftliche Wohlergehen einsetzen - ein Anstieg von 15% seit dem Jahr 2010.

• Nur 28% der Menschen glauben jedoch, dass Unternehmen wirklich
- ehrlich - etwas tun, um soziale und ökologische Probleme zu bewältigen oder zu vermeiden.


(Quelle: Havas Media, 11/2011)

 
 

Status Quo

Alles begann zwischen Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre mit „Saurem Regen” und Waldsterben („Erst stirbt der Wald, dann der Mensch”), dem „Ozonloch” und der atomaren Reaktorkatastrophe im sowjetischen Tschernobyl im Jahr 1986:
Das Umweltbewusstsein gelangte allmählich aus der belächelten Randgruppe der Ökologiebewegung in die Köpfe der breiten Bevölkerung, es wurde das Amt des Bundesumweltministers geschaffen, es gab erste umweltpolitische Maßnahmen wie das Verbot von FCKW in Spraydosen und Kühlschränken, die Einführung der Mülltrennung und des Geregelten Katalysators für Kraftfahrzeuge.

Mittlerweile sind Ökologie und Umweltbewusstsein „in”. Nicht nur in „Bio-Läden” gibt es „Bio-Produkte” zu kaufen, auf denen ein „Bio”-Siegel prangt. Unternehmen praktizieren so genannte ökologische „Nachhaltigkeit”. Alternativen Energien (Sonne, Wind, Wasser) wird immer größere Bedeutung beigemessen. Die Theorie eines „Klimawandels” macht die Menschen zudem nachdenklicher, wenn es um „die Umwelt” und „die Natur” geht.

Dennoch hat auch dieses noch recht neue Verständnis seine Grenzen, die das Einsehen vor allem bei einem drohenden Verlust gewohnter Bequemlichkeiten, Einschränkungen des Konsums und der Einführung eines Tempolimits auf Autobahnen enden lassen - weshalb eher die Bereitschaft besteht, ersatzweise Zahlungen zu leisten (z.B. „Ökosteuer”, „Umweltplakette”, etc).
Im Grunde dominiert die Ansicht, es möge optimalerweise alles so bleiben, wie es ist, nur irgendwie „umweltfreundlich”. So werden weiterhin in Plastikfolie eingeschweißte Bananen und Tomaten gekauft, dafür zahlt man für den „Grünen Punkt” und entsorgt die Folie im ordentlichen Mülltrennungsverfahren. Beispielsweise.

In einer unterschwelligen Gleichsetzung des Begriffes „Umwelt” mit dem Begriff „Natur” wird zudem eher öfter an das globale Weltklima, an Eisbären und Regenwälder gedacht als an die eigene unmittelbare Umgebung. Man lebt deshalb „umweltbewusst”, tötet jedoch gleichzeitig bedenkenlos Mücken, Fliegen und Insekten, weil sie „stören” und „lästig” sind, und vernichtet das „Unkraut” im Garten mit chemischen Kampfstoffen.

Aus dieser begrifflichen Gleichsetzung resultiert ebenfalls, dass die Mitmenschen kaum in das Verständnis von „Umwelt” einbezogen werden. So ist es noch immer auf Fachkreise beschränkt, auch Lärm und „Lichtverschmutzung” in den Umweltschutz einzubeziehen, während Otto Normalbürger in aller Regel noch jedes Einsehen fehlt, welchen Schaden beides (nicht nur) für den Menschen anrichten kann.


Entweder-Oder: ordentlich getrennt

Bereits vorweg zusammenfassend auf den Punkt gebracht lässt sich zur gesamten Thematik ziemlich unpopulär und leicht provokativ feststellen: jeder „Umweltschutz” ist blanker Unsinn - was allerdings nicht das Geringste damit zu tun hat, dass es selbstredend hochgradig sinnvoll ist, alles Natürliche zu achten und zu schützen.

Dazu sollte man sich ansehen, welche Idee eigentlich hinter dem Ganzen steckt, und worauf das eigentlich beruht: bereits schon die Idee nämlich, es gäbe etwas wie „die Umwelt”, also quasi eine „Welt um uns herum”, also „um den Menschen herum”, ist eine absurde Vorstellung des Jahres 1619(!):

Es handelt sich hier um das mechanistische Weltbild des René Descartes, der im 17. Jahrhundert die gedankliche Trennung von Subjekt(ivität) und Objekt(ivität), sowie von Körper und Geist populär machte. Während vorher noch das Weltbild einer „Mutter Natur” herrschte, von der der Mensch ein Teil, ein Mitgeschöpf ist, setzte sich seit Descartes die Vorstellung von der „Krone der Schöpfung” durch. Und damit: vom Menschen einerseits, sowie der Natur (bzw. neuzeitlicher: „Umwelt”) andererseits.

Dieser Unsinn, der den Beginn der historischen „Neuzeit” bedeutete und damit auch das, was als „modern” betrachtet wird, wurde damals tragischerweise begleitet von dem, was ein gewisser Francis Bacon von sich gab, der noch heute als „Vater der empirischen Wissenschaft” gepriesen wird:
Man muss sich die Natur gefügig und sie zur Sklavin machen”, sowie „Das Ziel der Wissenschaft ist die Beherrschung und Kontrolle der Natur”. Und das gilt ohne jeden Punktabzug noch heute, vom „Klimawandel” über die Stammzellenforschung bis zum „Anti-Aging”, und offenbart das heutige, seltsam-zwiespältige Naturverständnis.

„Die Spaltung hat sich tief im menschlichen Geist eingenistet.
Es wird noch viel Zeit vergehen, bis sie durch eine
wirklich andersartige Haltung gegenüber der
Wirklichkeit ersetzt werden wird“
Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreisträger

Aus dieser „Entweder-Oder”-Spaltung vom Menschen auf der einen und der Natur bzw. „Umwelt” auf der anderen Seite des Lebens resultiert nicht zuletzt das Problem, die Interessen und (vor allem: technologischen) Möglichkeiten des Menschen mit der Bewahrung des Ökosystems irgendwie unter einen Hut bringen zu müssen.

...worin sich gleich das nächste Problem verbirgt, nämlich der Versuch, die Natur in der Tat und wortwörtlich so bewahren zu wollen, wie wir sie heute gewohnt sind, und andere (z.B. klimatische) Bedingungen willkürlich als „nicht normal”, zuweilen sogar als „Katastrophe” zu erklären - in absurder und völlig realitätsferner Ignoranz natürlicher Veränderungen.
Der Mensch hätte seinerzeit wahrscheinlich auch alles versucht, um sowohl das Aussterben der Dinosaurier als auch den Urknall zu verhindern
.

Das Prinzip [ WIRKUNG! ] beinhaltet u.a. auch eine Abkehr vom „Umweltbewusstsein” und „Umweltschutz” mit der (unterschwelligen) Annahme, es gäbe so etwas wie eine „Welt um den Menschen herum”. Es muss vielmehr ein völlig anderes Verständnis entwickelt werden, das in die Richtung eines „Wir-Welt”-Bewusstseins geht, sodass es eines besonderen „Schutzes” der Natur gar nicht erst bedarf.


verkannte Zusammenhänge

Wenn etwas sehr ordentlich getrennt wird, wie eben beispielsweise im Weltbild des Menschen auf der einen und der Natur bzw. „Umwelt” auf der anderen Seite des Lebens, beispielsweise auch die Geistes- von den Naturwissenschaften (wodurch schließlich u.a. auch die Lebensphilosophie von der Biologie abgetrennt betrachtet wird, als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun), dann gehen dabei sämtliche Zusammenhänge verloren.

Dieser Effekt lässt sich auf die „selbstverständliche” Vorgehensweise der Analytik zurückführen, also dem „Zerlegen von etwas Ganzem in dessen Einzelteile”: also hier z.B. die Ansicht, über das Leben als Ganzes ließen sich ein Überblick und präzisere Erkenntnisse gewinnen, indem man die vermeintlichen Einzelteile kategorisiert und getrennt voneinander betrachtet, nämlich etwa durch Physik, Chemie, Biologie und Geologie, etc als Natur-, sowie zudem durch die Geisteswissenschaften.

Daraus resultiert dann das, was wir heute haben und als „Selbstverständlichkeit” betrachten: eine schön ordentlich aufgeteilte und kategorisierte Welt mit einem künstlichen Durchblick. Denn was dabei permanent zwangsläufig durch die Lappen geht, sind (siehe oben) Zusammenhänge, das „größere Ganze”.
So kommt es, dass das Aussterben einzelner Tierarten als ein sehr bedauerliches Aussterben einzelner Tierarten betracht wird - und als sonst nichts. Es fehlt das Bewusstsein dafür, dass jedes Tier und jede Pflanze Teil eines „größeren Ganzen”, Teil eines komplexen Ökosystems ist.

„Das Ganze ist mehr als nur die Summe seiner Teile“
Aristoteles

Heute werden zum Beispiel jährlich(!) 200 Millionen(!) Haie abgeschlachtet, also rund 500.000(!) am Tag(!). Wird das so weit getrieben, dass irgendwann Haie komplett von diesem Planeten verschwunden sind, dann heißt das eben nicht, dass in den Ozeanen lediglich die Haie „fehlen” würden, sondern es ändern sich die kompletten Lebensbedingungen für sämtliche(!) Tiere und Pflanzen:
Weniger bzw. gar keine Haie bedeutet eine Zunahme von Fleischfressern wie z.B. Barsche, die wiederum die Zahl der Pflanzenfresser wie z.B. Papageifische radikal dezimieren, wodurch sich wiederum Grünpflanzen wie z.B. Algen enorm vermehren, die wiederum Korallenriffe überwuchern, wodurch wiederum den darin lebenden Tieren und Organismen der Lebensraum entzogen wird. Bei der Zersetzung abgestorbener Algen wiederum wird Sauerstoff verbraucht. Bei einer Masse von Algen wird der Sauerstoffgehalt so gering, dass u.a. Miesmuscheln und Krebse sterben. Und das alles „nur”, weil der Hai systematisch ausgerottet wird.

Ein etwas weniger komplexes Problem ist das weltweite Bienensterben, das seit dem Jahr 2006 zu beobachten ist: Die ausgewachsenen Bienen verschwinden spurlos und der Bienenstock mitsamt Königin und Brut bleibt sich selbst überlassen; der sog. „Bienenvolk-Kollaps” („CCD - Colony Collapse Disorder”). In den USA sind dadurch in den letzten Jahren 30%, in Deutschland rund 25% der kommerziell genutzten Bienenpopulation spurlos verschwunden.
Ein weiteres Bienensterben kann dabei auch zu einem Problem für die Versorgung mit Nahrungsmitteln werden, denn Bienen produzieren eben nicht nur Honig, sondern sie bestäuben auch mehr als 90 Sorten von Obst- und Gemüsepflanzen, darunter Äpfel, Nüsse, Spargel, Broccoli, Sellerie und Gurken, Zitrusfrüchte, Pfirsiche, Kirschen und Erdbeeren. Letztlich kann davon auch die Versorgung mit Rindfleisch betroffen sein, da sich auch Rinder von Pflanzen ernähren, die von Bienen bestäubt werden (z.B. Luzerne).

„Nichts hat eine Bedeutung, solange man es nicht
in irgendeinem Kontext betrachtet“
Gregory Bateson, Biologe und Anthropologe

Das ist das Phänomen von Gegen- und Wechselwirkungen, also Zusammenhängen in einem „größeren Ganzen” wie hier im Ökosystem. Und genau das ist auch - jenseits von „Öko”-Etiketten auf „Bio”-Produkten, und jenseits fein säuberlicher Abtrennung des Menschen, der „umweltfreundlich” handelt - der Kern der Ökologie: jede noch so kleine und scheinbar unbedeutende Veränderung fügt dem System nicht etwa einfach etwas hinzu oder entfernt etwas daraus, sondern sie verändert das Gesamtsystem, und damit immer auch andere Systeme, die indirekt damit verbunden sind.

Das Prinzip [ WIRKUNG! ] beinhaltet u.a. mit dem „Alphafaktor” die Abkehr von der (in der Regel unterschwelligen) Dominanz des analytischen Denkens, das das Erkennen von Zusammenhängen, Gegen- und Wechselwirkungen erschwert oder gar komplett verunmöglicht und einem wirklich ökologischen Bewusstsein im Weg steht.


nachhaltige Schadenbegrenzung

Man hat also in der Tat inzwischen erkannt, dass auch in der Natur Gegen- und Wechselwirkungen stattfinden, dass alles mit allem anderen zusammenhängt, und jede noch so kleine Veränderung in einem System enorme Auswirkungen auf viele andere Systeme bewirken kann, die überhaupt nicht direkt miteinander verbunden sind: der Grundgedanke der Ökologie, sowie auch der Systemlehre.

Irgendwie folgte daraus in den letzten paar Jahren das Konzept der so genannten „Nachhaltigkeit”: der Mensch will sich natürlicher Ressourcen nur insoweit bedienen, wie sie sich auf natürliche Weise regenerieren. Anders gesagt: der Mensch will die Ökosysteme der Erde nicht mehr komplett zerstören und u.a. Tierarten nicht mehr komplett ausrotten. Welch ein einsichtiges Vorhaben.

Noch anders gesagt: Man hat erkannt, dass z.B. Tierarten, die komplett ausgerottet werden, für immer und ewig ausgerottet sind, und dass Ökosysteme, die komplett zerstört werden, komplett zerstört sind. Und: dass das ziemlich unvernünftig ist - nicht zuletzt deshalb, weil der Mensch sich dadurch seinen eigenen Lebensraum vernichtet. Welch grandiose Entdeckung.

Der Rückschluss, den man inzwischen daraus gezogen hat, läuft darauf hinaus, nicht mehr Tiere zu töten als „unbedingt nötig”, und nur so viele, dass es den Tierbestand nicht in seiner Existenz bedroht. Oder auch: nur so viel Gift in Flüsse, in den Boden und in die Luft abzulassen, wie es für Natur und Mensch gerade noch verträglich ist. Das ist: „Nachhaltigkeit”. Welch umwerfendes Konzept.

So offenbart dieser Begriff der „Nachhaltigkeit” das völlig verkorkste Naturverständnis einer Menschheit, die den enormen Schaden, den sie anrichtet, „immerhin” versuchen will „in Grenzen zu halten” - vor allem in den Grenzen, die wirtschaftlich gerade noch akzeptabel zu sein scheinen.
Denn: um nichts anderes geht es hierbei. Genau so, wie die Begriffe „Globalisierung” und „Dritte Welt” resultiert auch der Begriff „Nachhaltigkeit” aus rein ökonomischen Überlegungen und Problemen.

Das Prinzip [ WIRKUNG! ] beinhaltet u.a. mit dem „Wir-Welt-Verständnis” auch ein völlig anderes Bewusstsein dafür, dass manches schlicht und einfach „nicht geht”, weil es zerstörerisch auf Natur, auf Ökosysteme und Mitgeschöpfe wirkt.


berechnend gegen die Natur

Wenn man sich beispielsweise der Thematik des „Klimawandels” widmet, lässt sich hierin wunderbar erkennen, dass es sich um ein errechnetes Problem handelt. Die Menschheit würde die bloße Beobachtung von (z.B.) abschmelzenden Gletschern womöglich völlig anders bewerten, wenn nicht Klimaforscher mit Messungen und Computerberechnungen eine passende Theorie aufgestellt hätten, nämlich die eines vom Menschen verursachten „Klimawandels”.

„Die Theorie bestimmt, was wir sehen“
Albert Einstein

Dem entsprechend(!) sehen dann auch die vermeintlichen, gleichfalls errechneten „Lösungen” aus. Beispielsweise wird eine Hauptursache für den „Klimawandel” in der berechneten Freisetzung von Kohlenstoffdioxid (CO2) gesehen, wofür eine passend errechnete Reduzierung dieser Freisetzung die Lösung sein soll, etwa in Form des internationalen Emissionshandels, des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen, etc.

Die enorme Komplexität dieser Berechnungen allerdings besteht weitgehend aus geschätzten Werten, weil auch Hochleistungscomputer mit der Datenmenge ansonsten völlig überfordert wären. Eine genauere Erklärung, welche Werte warum auf welche Weise und mit welchen Formeln verrechnet werden, bleibt man dem Otto Normalbürger mit genau dieser Begründung schuldig: das Ganze würde aufgrund der Kompliziertheit ohnehin kein Laie verstehen.

Zuweilen versteht es allerdings auch kein Klimaforscher mehr; sodass man sich auch in Expertenkreisen völlig uneins ist, welche Phänomene nun tatsächlich welchen Effekt auf das globale Klima haben oder nicht haben. Das zentrale Problem: fehlende und/oder unmöglich zu ermittelnde Daten, sowie die leichte Ratlosigkeit, daraus trotzdem irgendwelche Prognosen zu basteln; pardon: zu errechnen.

Was hierdurch vermittelt wird, ist vor allem eines: wie alles andere im Leben auch ist das Natur- und Umweltverständnis in erster Linie Experten vorbehalten, und zwar vornehmlich Wissenschaftlern, ihren Computern, Berechnungen und Lösungen, wie ein optimaler Umweltschutz auszusehen hat. Schlichte Naturverbundenheit, ein Leben im Einklang mit der Natur, Einsicht und gesunder Menschenverstand, vielleicht auch eine Portion Demut reichen demnach also nicht aus, sondern sind höchstens ein Fall für rückständige Naturvölker.

In ähnlicher Manier werden Grünflächen und ganze Wälder vernichtet, die dem Bau von Gewerbegebieten, Einkaufszentren und Flugzeuglandebahnen im Weg stehen. Oder korrekter gesagt: nicht lange im Weg stehen, weil „ökonomische Interessen”  (beliebterweise mit dem Erhalt oder der Schaffung von Arbeitsplätzen begründet) grundsätzlich Vorrang haben. Auch diese „Notwendigkeiten” werden mittels Zahlen, Daten und Berechnungen per Gutachten problemlos so belegt, dass Naturschützer und Bürgerinitiativen dagegen chancenlos sind.
Wobei auch die ersatzweise Anpflanzung neuer Bäume („Ersatzpflanzung”) durch Kalkulation geregelt wird, sodass für jeden gefällten Baum mit dem Stammumfang X jeweils zwei oder drei Bäume mit Mindeststammumfang Y zu pflanzen sind.



Hinweis: Es ist heute zwar üblich, jedes Thema in eine bestimmte Schublade abzulegen und das auch noch als vorteilhaft („Spezialisierung” / „Expertentum”) zu betrachten, doch genau das ist eine Auffassung nach der „Alten Kompetenz”. Auch falls Sie sich vorwiegend und hauptsächlich für Umwelt und Natur interessieren, widmen Sie sich bitte auch den weiteren Wirkungsfeldern, um sich ein umfassenderes Bild der größeren Zusammenhänge machen zu können. Das ist wichtig. Wirklich wichtig.

 

 
 
 
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